Freitag, 4. Februar 2022

4.2. Drei Tage "alte" Mondsichel ..



Der Mond nimmt wieder zu!



Heute ist ein klarer Tag, der eine gute Nachtsicht verspricht.



Die Sonne geht schon im Westen unter und ...



... der Mond taucht am Abendhimmel auf.



Er ist ein helles "Kipferl" in der Abenddämmerung, ...



... das gut und deutlich erkennbar ist, ...



... wenngleich seine Landschaften noch blass sind.



Am besten ist das "Mare Crisium", ...



... das "Meer der Gefahren", auszumachen
mit einigen kleineren Kratern darüber ...



... sowie einigen Meteoriteneinschlägen darunter.



Auf diesem Bild ist ein weiterer großer
Krater ganz oben im Bild zu sehen.



Etwas später stelle ich meine Handy-Fotos
mit dem Teleskop erneut am Donauturm scharf und ...



... mache erst ein paar überbelichtete Bilder, ...



... bei denen der Mond wie im Dunst erscheint.



Nachdem die Schleierwolken weg gezogen sind, ...



... geht es los mit Großaufnahmen mit ...



... der Barlow-Linse, die alles doppelt so groß zeigt.



Am Terminator, der Tag- und Nachtgrenze, 
sind die Mondlandschaften jetzt schön zu sehen.



Auch den Krater am oberen Ende des Mondes ...



... kann man nun wesentlich besser betrachten
- hier hat es einmal ordentlich geknallt!



Zu den tieferen Kratern über dem Mare Crisium ...



... gesellt sich oberhalb nun auch ein flacher.



Er ist nicht allein, weitere Krater tauchen auf.



Hier das Mare Crisium aus der Nähe mit seinen Konturen.



Darunter ist ein weiterer, relativ flacher Krater mit ...



... einer kleinen Erhebung in der Mitte auszumachen.



Auch darunter bleibt die Mondsichel durchlöchert ...



... fast wie Schweizer Käse, nur 
dass die Löcher nicht durchgehend sind.



Ganz am Zipfel verlieren sich allerdings die Details.



Es ist wirklich toll, den Mond und seine Details
aus der Nähe betrachten zu können!








Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

10.10. Morgenhimmel ...

Heute morgen begrüßte mich ein riesiger Wolkenvogel am Himmel. Weiter südlich davon sah es so aus.