Heute hat es wieder Federwolken am Himmel ...
... und nur der Donauturm ist scharf im Bild.
Der Halbmond hüllt sich ...
... und mal mehr und mal weniger ...
... gute Sicht auf den Mond zulassen.
Auf dem Mond gibt es übrigens ...
... große Temperaturunterschiede ...
... weil er sich nur langsam dreht ...
... und sich die Temperaturen nicht wie
auf der Erde ständig "durchmischen" können.
So kann es mit der Sonne im Zenit ...
... auf der Sonnenseite bis zu
130° Celsius bekommen, ...
... während es auf der Nachtseite ...
... bis zu - 160° Celsius kalt werden kann.
Die Durchschnittstemperatur ...
... auf der gesamten Mondoberfläche ...
... beträgt - 55° Grad Celsius.
Astronauten müssen sich also ...
... wirklich warm anziehen!
Etwas später sind die Wolken weg ...
... und Details sind wieder zu erkennen.
Hier wird oben in der Mitte ...
... das Mare Imbrium (Regenmeer) ...
... zur Hälfte sichtbar mit seinem ...
... Gebirge, das es umschließt, sowie ...
... einigen Kratern, die sich darin befinden.
Darunter tauchen kreisrunde Krater auf, ...
... die man Ptolemäus, rechts daneben Albategius, ...
... sowie darunter Alphonsus und Arzachel genannt hat.
Die zwei Krater darunter heißen ...
... Parrot und Regiomontanus, ..
... gefolgt von "Walter", der einen
kleinen Hügel in seiner Mitte hat.
Hier sind von unten die Krater Blancanus, ...
... Clavius, Scheiner und ...
... Lonngomontanus im Bild.
Die Maria auf der Sonnenseite ...
... sind jetzt wieder in diffuses Licht getaucht,
weil sie sich nicht mehr an der Linie
zwischen Tag und Nacht befinden.
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