Hier im Urlaub in Kroatien ist es endlich so weit:
Ich kann den Mond bei Jupiter fotografieren
- er steht leicht links darunter.
Allerdings erweist es sich als schwierig,
hier am Land geeignete Objekte zum
Scharfstellen meiner Aufnahmen zu finden.
Doch dann geht es gleich los mit Mars, ...
... der hier tief im Osten steht und ...
... erstaunlich schön leuchtet mit ...
... Strahlen in die vier Hauptrichtungen.
Saturn war wie immer der Erste, ...
... der in den Nachthimmel gestiegen ist.
Er zeigt sich deutlich mit Titan, ...
... seinem größten Mond, den ich ...
... mit meinem Teleskop erkennen kann,
seine kleineren aber leider nicht.
Als nächsten betrachte ich Jupiter näher, ...
... der heute gleich über dem fast
noch vollen Mond steht.
Der Riesenplanet zeigt jetzt um 21 Uhr ...
... nur drei seiner Galiläischen Monde, ...
... der vierte befindet sich vor oder hinter ihm
oder einem der anderen Monde.
Dafür ist unser Erdmond einen Tag ...
... nach Vollmond bestens zu sehen.
Er zeigt seine hellen Krater und ...
... dunklen "Meere" deutlich.
Auf der linken Seite ist am Terminator,
d.h. an seiner Tag- und Nachtgrenze, ...
... schon klar die Abnahme an den vielen
kleinen Kratern zu erkennen, sonst ...
... ist der Mond noch rund und glatt.
Um 5.20 Uhr morgens stehe ich nochmals auf:
Nun hat sich das Rätsel um den vierten ...
... Jupitermond gelöst und alle vier Monde sind sichtbar.
Es sind die beiden inneren Monde Io und
Europa, die ganz eng beieinander stehen, ...
... wie es dieser Graphik zu entnehmen ist.
So früh am Morgen steht auch Sirius ...
... wunderschön und strahlend ...
... am Firmament - leider mit einer
Reflexion in meiner Kamera links oben.
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