Heute gab es am frühen Abend diese seltene
Konstellation der vier großen Jupitermonde zu sehen.
Um 20.45 Uhr erwische ich Jupiter und ...
... seine Galiläischen Monde in einer ...
... höchst ungewöhnlichen Konstellation:
Zwei Monde stehen auf der linken Seite ...
... ganz eng beieinander, während ...
... zwei andere links und rechts außen stehen.
Ich traue mich allerdings nicht, die obenstehende,
seitenverkehrte Graphik entsprechend zu deuten
und zu sagen, welcher Mond welcher ist.
Etwas später nehme ich Saturn auf, ...
... wo der größte Mond Titan diese Nacht ...
... etwas enger an den Ringplaneten gerückt ist.
Er steht aus dieser Perspektive ...
... knapp über Saturn und mit etwas Phantasie ..
... meint man, um den Planeten noch den
einen der anderen kleineren Mond zu sehen.
Hier die Konstellation der vier größten
Saturnmonde in dieser seitenverkehrten Graphik.
Um 3 Uhr morgens sieht es bei Jupiter ...
... schon wieder ganz anders aus:
Einer der vier großen Monde ist vor oder
hinter dem Riesenplaneten verschwunden, ...
... es sind jetzt nur noch drei zu sehen.
Auch Saturn nehme ich wieder auf, ...
... diesmal um 3.40 Uhr, als Titan ...
... näher an den Planeten gerückt ist.
Den Abschluss für heute Nacht ...
... bildet Mars um fast 4 Uhr morgens.
Er ist derzeit zu ca. 85% sichtbar, ...
... was in diesen Fotos gut erkennbar ist.
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