Kaum zu glauben, dass es erst ein Jahr her ist,
dass ich mein Teleskop habe und in den Himmel schaue!
Doch heute Morgen geht es erst einmal ...
... nur mit dem Handy auf den Balkon, ...
... um die Stadt vor dem Sonnenaufgang anzusehen.
Der Donauturm "schwebt" über dem Morgennebel ...
... und bald spiegelt sich die Sonne in ihm.
Seine sich drehende Plattform, in dem sich das ...
... Restaurant befindet, reflektiert die Sonnenstrahlen.
... bald werden die morgendlichen Farben blasser.
Der Nebel steigt allmählich höher und ...
... verdeckt immer mehr Gebäude der Stadt.
Bald hüllt er alles ein und lässt die Häuser ...
... bald komplett unter seiner Nebeldecke verschwinden.
Die Sonne muss sich erst durchkämpfen.
Bald wird es in den Außenbezirken sonnig, ...
... doch der Nebel über den Donaubezirken bleibt zäh.
Als ich später im Wienerwald spazieren gehe, ...
... ragen nur die Spitzen der Hochhäuser aus dem Nebel.
Erst nach Stunden verzieht sich der Morgennebel, ...
... der den Donauturm noch lange "gefangen" hielt.
Heute ist es ein Jahr her, dass ich mein
Teleskop bekam und auspacken konnte.
Seither hat es mir wertvolle Dienste geleistet und
mich in die Ramsau, an den Mond- und Attersee
sowie nach Kroatien begleitet.
Es sind mir viele schöne Aufnahmen von Sternen,
Planeten und der Sonne gelungen, die ich
alle in diesem Blog verarbeitet und geteilt habe.
Nachdem ich mir allerdings bei den Aufnahmen der Sonne
insgesamt 3 Handylinsen ruiniert habe, ließ ich
deren Bilder trotz Sonnenfilter seit März lieber bleiben.
Heute gibt es nur noch ein schönes Abendrot, ...
... das ich wieder nur mit dem Handy aufnehme.
Später am Abend ist und bleibt der Himmel bedeckt, ...
... sodass keine schönen Bilder mit dem Teleskop von
Mond, Planeten oder Sternen mehr möglich waren.
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