Um 1 Uhr morgens stand ich kurz auf
und konnte den Mond und Jupiter (rechts unten)
mit dem Handy durch das Küchenfenster aufnehmen.
In der Früh zeichneten dann erste Flieger ihre Spuren
in die Morgendämmerung und auch ...
... abends bei Sonnenuntergang ist immer wieder
ein Flugzeug zu sehen.
Später am Abend bahnt sich der Mond erst
mühsam seinen Weg durch die Wolken.
Doch dann klart es auf und
Jupiter ist wieder gut zu sehen.
Auch heute zeigt er nur drei seiner ...
... vier großen Galiläischen Monde.
Und auch dieses Mal ist es schwierig, anhand
der obigen, seitenverkehrten Graphik zu sagen,
welcher Mond sich gerade versteckt.
Bei Mars gibt es dieses Problem nicht:
Seine beiden Monde Phobos und Deimos
(altgriechisch für "Furcht" und "Schrecken")
sind vergleichsweise winzig und
daher für mein Teleskop unsichtbar.
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