Mars (rechts oben) und die hellere Venus abends über den Bergen.
Es dämmert bereits über St. Gilgen und ich beginne, ...
... nach Venus Ausschau zu halten.
Endlich kann ich sie finden:
Sie steht etwas weiter östlich als gedacht.
Bald sollte auch Mars rechts über ihr zu sehen sein.
Da ist er - er braucht etwas länger, bis er sichtbar wird, ...
... da er im Moment leider nur sehr schwach leuchtet.
Etwas später stehen beide schon knapper über den Bergen ...
... und werden wohl bald dahinter verschwinden:
Mars ist weit entfernt und leuchtet daher nur noch schwach.
Als ich in der Nacht im Osten den "Schwanz" des Skorpions entdecke, ...
... - der untere Teil ab Epsilon ist in Mitteleuropa nicht zu sehen - ...
... wandert auf einmal die ISS in mein Blickfeld.
Sie bewegt sich langsam von der Bildmitte nach links unten.
Hier ist die internationale Raumstation wieder ...
... ein Stück weiter nach links unten gewandert.
Bald danach dämmert der Morgen über dem Ausläufer des Schafbergs.
Ich glaube, im Morgengrauen Saturn schon hoch
am Himmel erkennen zu können.
Dann beleuchtet die Morgensonne das Zwölferhorn
und Planeten und Sterne verschwinden.
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