Dienstag, 11. Januar 2022

12.1. Mond, Jupiter und Sirius mit Barlow-Linse


Ich gewöhne mich endlich an die neue ...



... Vergrößerungslinse, die alles doppelt so groß zeigt.



Wenn man dann noch die Handy-Vergrößerung ...



... dazu verwendet, entstehen echt coole Fotos.



Dass es sich hier um den Mond handelt.
der sich dem Vollmond nähert,
muss ich wohl nicht mehr erwähnen.



Dass es hier aber Löcher wie im Käse ...



... und sogar richtige Gebirgszüge hat, ist neu.



Alles, was sich hier schattig abhebt.
ist wahrscheinlich mindestens 1 km hoch!



Auch Jupiter ist jetzt wirklich riesig, ...



... wenngleich noch nicht ganz scharf.



Heute kann man seine vier großen Monde sehr gut sehen:

Io ganz innen, dann Europa, weiter außen
folgt dann Ganymed und ganz außen Callisto.

Er hat aber nach heutigen Kenntnissen mindestens 79 Monde!



Damit man auch die Streifen des Jupiter erkennen kann,
müsste ich mir erst einen Farbfilter besorgen
- so ist er einfach viel zu hell.



Zum Abschluss macht mir auch Sirius eine große Freude 
und zeigt mir endlich seinen kleinen Zwillingsstern unter ihm
- einen "Weißen Zwerg" mit Namen "Sirius B".



Sirius ist der hellste Stern am ganzen Himmel und
der Sonne mit seinen 8,6 Lichtjahren Entfernung wirklich nahe 
- der nächste Stern ist "Proxima Centauri" mit 4,2 Lichtjahren.

In kleineren Dimensionen lassen sich 
Stern-Entfernungen einfach nicht messen!








 

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Heute morgen begrüßte mich ein riesiger Wolkenvogel am Himmel. Weiter südlich davon sah es so aus.