Ich gewöhne mich endlich an die neue ...
... Vergrößerungslinse, die alles doppelt so groß zeigt.
Wenn man dann noch die Handy-Vergrößerung ...
... dazu verwendet, entstehen echt coole Fotos.
Dass es sich hier um den Mond handelt.
der sich dem Vollmond nähert,
muss ich wohl nicht mehr erwähnen.
Dass es hier aber Löcher wie im Käse ...
... und sogar richtige Gebirgszüge hat, ist neu.
Alles, was sich hier schattig abhebt.
ist wahrscheinlich mindestens 1 km hoch!
Auch Jupiter ist jetzt wirklich riesig, ...
... wenngleich noch nicht ganz scharf.
Heute kann man seine vier großen Monde sehr gut sehen:
Io ganz innen, dann Europa, weiter außen
folgt dann Ganymed und ganz außen Callisto.
Er hat aber nach heutigen Kenntnissen mindestens 79 Monde!
Damit man auch die Streifen des Jupiter erkennen kann,
müsste ich mir erst einen Farbfilter besorgen
- so ist er einfach viel zu hell.
Zum Abschluss macht mir auch Sirius eine große Freude
und zeigt mir endlich seinen kleinen Zwillingsstern unter ihm
- einen "Weißen Zwerg" mit Namen "Sirius B".
Sirius ist der hellste Stern am ganzen Himmel und
der Sonne mit seinen 8,6 Lichtjahren Entfernung wirklich nahe
- der nächste Stern ist "Proxima Centauri" mit 4,2 Lichtjahren.
In kleineren Dimensionen lassen sich
Stern-Entfernungen einfach nicht messen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen