Obwohl einige hohe Federwolken ...
... am Nachthimmel sind und ...
... den Mond mystisch verschleiern, ...
... wieder ein Halbmond sein, ...
... schöne Details seiner Landschaften.
Hier sind das oben das Mare Serenitatis, ...
... das ungefähr so groß wie der Kaspische See ist, ...
... und darunter das Mare Tranquilitatis zu sehen, ...
... das größenmäßig in etwa unserem
Schwarzem Meer entspricht.
Darunter wieder die "Kraterparade",
von denen so gut wie jeder einen Namen hat.
Hier tauchen auf der rechten Seite auch
die Maria Crisium und darunter Fecundatis auf
- letzteres etwas kleiner als der Kaspische See.
Obwohl diese Meere nie Wasser sahen, ...
... werden sie aufgrund ihrer dunkleren Farbe so genannt
- eigentlich waren sie einmal "Meere" aus Lava.
Der schönste Krater im Bild
ganz oben heißt Aristoteles, ...
... darunter ist Eudoxus zu sehen.
Die beiden Krater rechts von ihnen
wurden Herkules und Atlas "getauft".
Hier sind oben rechts der Krater Theophilus
mit einem kleinen Berg in seiner Mitte, ...
... darunter gleich Krater Cyrillus und unter beiden
das Randgebirge Catharina gut zu erkennen.
Hier sind die zwei Krater und das Gebirge
schön links in der Mitte im Bild.
Weitere Krater darunter bekamen
so klingende Namen wie Maurolycus, ...
... Faraday, Licetus, Cuvier, Baco oder Lilius.
Dann wird es wieder dunstiger ...
... und der Mond hüllt sich "in Schweigen".
Still zieht er weiterhin seine Bahn, ...
... bis er ganz in den ...
... Wolken verschwindet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen