Der abnehmende Halbmond gegen
2 Uhr morgens bei Mars.
2 Uhr morgens bei Mars.
Wegen Saharastaub in der noch immer ...
... warmen Sommerluft war heute Nacht ...
... das Seeing nicht gerade optimal.
Von Saturn war nicht einmal Titan, ...
... sein größter Mond, zu erkennen.
Zumindest Titan (hellgrün) - westlich
von Saturn (Graphik ist seitenverkehrt) -
hätte man sonst heute Nacht sehen können.
Dafür "tanzten" Jupiters Monde ...
... wieder "lustig und munter" durchs All.
Die beiden inneren Monde Io und Europa ...
... sowie Kallisto, der äußerste der 4 großen Monde, ...
... standen auf Jupiters linker (östlicher) Seite, ...
... während Ganymed (III) vom Westen
(hier in der Graphik links) "einscherte".
Neptun heute neben Jupiter zu suchen, erschien
mir bei diesem schlechten Seeing aussichtslos.
Nach einigen Aufnahmen des ...
... abnehmenden Mondes ging es weiter ...
... zu Mars, der derzeit sehr gut zu sehen ist.
Er ließ sich vom hellen Mond ...
... nicht "einschüchtern" und ...
... leuchtete leicht rötlich wie immer.
Dann versuchte ich wieder einmal ...
... mein Glück mit Uranus, der heute ...
... genau auf der anderen, von der ...
... Sonne abgewandten Seite ...
... des Mondes stand.
Ich bin mir ziemlich sicher, ihn diesmal ...
... "getroffen" zu haben, da dieses Objekt ...
... nur schwach leuchtet - und das bläulich.
Hier die Graphik aus der norwegischen
Internetseite "time and date" dazu.
Hier noch Saturn im Südwesten über dem Haus, ...
... Jupiter diesmal ohne Mond im Südosten ...
... - hier noch einmal größer - ...
... sowie der Halbmond unter einer Schleierwolke ...
... mit dem kleinen, aber "tapfer" ...
... leuchtenden Mars links darunter.
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