Der Ostervollmond war dieses Mal leicht verschleiert.
Diese Schleierwolken zeigten sich schon in der Früh ...
... und wuchsen sich später gar zu einem "Flügel" aus, ...
... der sich hoch in den Himmel streckte.
Nur wenige Minuten später hatte sich diese ...
... einzigartige Wolkenformation wieder aufgelöst.
Untertags gab es eher harmlose Haufenwolken, ...
... die abends wieder in Schleierwolken übergingen.
Diese wurden dann von der Abendsonne ebenso ...
... wie die Hochhäuser am Donaukanal beleuchtet.
Allmählich färbte sich der Abendhimmel orange, ...
... verblasste aber bald mit dem Untergang der Sonne.
Dafür ging auf der anderen Seite der Vollmond auf ...
... und überstrahlte für einige Zeit alles.
Doch die Schleierwolken holten auch ihn ein ...
... und trübten sein Licht, vergrößerten dafür ...
... aber seinen Hof um ein Vielfaches.
Allmählich gaben die Wolken den Mond wieder frei ...
... und "lehnten" sich nur noch an ihn an.
Schließlich stand der Leuchtkraft des Ostervollmondes
nichts mehr im Wege.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen