Jupiter rechts oben gegen 4 Uhr (Sommerzeit) morgens.
Auf der Planai ist noch Licht (links Mitte oben, das hellere Licht
darunter ist die Beleuchtung eines Hauses in der Nähe), ...
... und ich entdecke schließlich Saturn rechts oben am Himmel.
Er ging bereits knapp nach Mitternacht auf und
wandert nun stetig höher in den Süden.
Leider habe ich mein Teleskop nicht mit, sonst könnte ich ...
... seine Schönheit und die seiner Ringe hier besser zeigen.
Um 3.30 Uhr kann ich dann Jupiter schon schwach ...
... über den Lichtern der Häuser im Osten erkennen.
Bei genauem Hinsehen sind bald die Konturen der Berge zu sehen, ...
... sie werden mit jeder Minute deutlicher.
Der Morgen graut unaufhaltsam und erhellt allmählich den Himmel.
Jupiter ist immer noch zu sehen und lässt sich nicht vertreiben.
Saturn ist hingegen nur noch schwach sichtbar.
Er verblasst spätestens gegen 3.35 Uhr und ...
... wird bald von der Morgendämmerung "verschluckt".
Jupiter hingegen hält sogar bis 4 Uhr morgens fleißig mit ...
... und lässt sich trotz Morgendämmerung noch blicken.
Auch als erste Wolken nahen, kann man ihn noch gut sehen.
Doch sobald die Sonne aufgeht, bringt sie weitere Wolken mit,
die den ganzen Tag bleiben und jede Menge Regen fallen lassen.
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