Da schau her - ich bin nicht die einzige Sternbegeisterte!
Eine Wanze möchte auch ins All schauen
(sitzt am Rand meines neuen Teleskops) -
ich habe es ihr sofort ermöglicht und sie hinaus befördert.
Heute ist auch die Handyhalterung gekommen,
die man direkt auf das verwendete Okular aufschraubt.
Hier wird das Handy reingesteckt und so justiert,
dass das Objektiv des Handys genau über
der Linse des Teleskop-Okulars liegt.
Jetzt nur noch ein wenig warten, bis die Sonne
ganz untergeht, und dann kann's wieder losgehen!
Hier ist in der Mitte der Donauturm zu sehen,
mein "Peil- und Justierstern", der Gott sei Dank stillhält.
Wieder geht's mit dem Mond los,
der sich dem Halbmond nähert.
Mir gelingen schon weitere Details, ...
... aber mit den Bildausschnitten bin ich ...
... diesmal ganz und gar nicht zufrieden.
Ich kämpfe noch mit den drei mitgelieferten
Okularen und wofür man sie am besten verwendet.
Aber diese Bilder können sich doch schon sehen lassen!
Noch etwas unscharf, dafür aber am Rand
zwischen Schatten und Licht sehr plastisch.
Diese Grenze wird "Terminator" genannt
und liefert bessere Bilder als der Vollmond!
In der Dämmerung habe ich auch
schon Jupiter wieder entdeckt.
Also, wie funktioniert das mit dem Scharfstellen?
große Stellschrauben, die man nach jedem
Okularwechsel wieder neu einstellen muss.
Na, klappt doch schon - aber wo hat
Jupiter heute seinen 4. Mond versteckt?
Und heute sollte ja auch Saturn zu sehen sein ...
- hui, da ist er ja, leider hinter dürren Ästen,
daher auch wieder unscharf.
Aber er ist eindeutig breiter als Jupiter.
Und leider wird er bald für längere Zeit nicht mehr zu sehen sein,
weil er der Sonne dann ganz nahe kommt
und mit ihr auf- und untergeht.
bei meinem erst 3. "Sternenspaziergang"
gefunden und aufgenommen zu haben.
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