Der gestrige Ostersonntag Abend ...
Nach meiner erstmaligen Besichtigung des ...
... Planeten Merkur auf der Westseite eines Hügels bei
Klosterneuburg von ca. 20.35 Uhr bis fast 21.15 Uhr ...
... ging auf der Ostseite desselben Höhenzuges um 22 Uhr ...
... der Mond auf, der fast noch voll war.
Vollmond war vorgestern, Karsamstag, genau
um 19.55 Uhr - jetzt ist es nur 26 Stunden später.
Trotzdem erscheint der Mond noch voll, ...
... v.a., weil er von den Zweigen und Ästen ...
... der Bäume des nahen Waldes verdeckt wird.
Doch langsam steigt er höher und ...
... und "kämpft" sich frei, obwohl er dabei ...
... nach wie vor seine rötliche Farbe behält, ...
... die er der Erdatmosphäre verdankt, ...
... die so weit unten noch sehr dicht ist.
Allmählich steigt der Mond höher ...
... und "befreit" sich von den Ästen,
sodass ich seine Aufnahmen schärfer stellen kann.
Er wirkt immer noch komplett voll, ...
... doch bei genauem Hinsehen kann man ...
... bereits erste Ausbuchtungen und Krater ...
... an seiner rechten oberen Seite erkennen.
Er hat also bereits einen Tag wieder abgenommen, ...
Prominent ragt im Bild ganz oben ...
... der Krater "Langrenus" hervor.
Gleich links daneben ist das "Meer der Gefahren" zu sehen.
Dort, wo der Mond von der Sonne angestrahlt wird, ...
... ist sein Rand fast völlig glatt.
Auch seine Unterseite sowie seine rechte ...
... Seite mit Krater "Tycho" weiter oben sind noch glatt.
Voller Freude über viele neue und interessante Fotos
fahre ich dann über die Höhenstraße nach Hause ...
... und kann noch diese schönen Aufnahmen ...
... vom Mond über der nächtlichen Stadt Wien machen.
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