Der Mond nähert sich dem Vollmond, ...
... er ist nur noch 4 Tage davon entfernt und
man kann ihn fast schon vollständig sehen.
Ich zoome wieder die Maria (Meere) des Mondes ein ...
... und schaue mir den Krater Copernicus an.
Diese Krater, die wie aufgeplatzten Blasen wirken,
sind schon faszinierend, ...
... hier sind zwei noch größere.
Da hat man es mit Jupiter viel einfacher:
Obwohl er um ein vielfaches größer ist als der Mond
und fast nur aus Gas besteht, passt er viel besser ins Bild,
weil er soooo weit weg ist!
Er zeigt heute wieder nur 3 seiner 4 großen Monde,
die sich alle "brav" in einer Richtung ...
... und einer Ebene um ihn herumbewegen.
Bei Neptun tanzt übrigens ein Mond aus der Reihe
und dreht sich in die andere Richtung!
Man vermutet, dass dieser Mond - Triton - früher ein Asteroid war,
den sich Neptun "eingefangen" hat, und nicht ein Mond,
der aus Staubmasse vom Rest des Planeten entstanden ist.
Nachdem ich hier diese zwei Sterne ...
... nicht mehr richtig ins Bild bringe
mit der Barlow-Linse, die 2x vergrößert, ...
... wechsle ich schließlich zum Weitwinkel-Okular,
mit dem die Pleiaden ("Siebengestirn") im Sternbild Stier,
der wohl bekannteste Sternhaufen am Himmel,
komplett ins Bild zu bekommen ist.
Der Orionnebel unterhalb der drei Sterne im Oriongürtel
sieht auf einmal auch viel größer aus.
Auch der fast volle Mond ist mittlerweile so riesig,
dass er nur noch mit dem Weitwinkel komplett ins Bild passt.
Dennoch lassen sich auch so Details einfangen, ...
... wenn man dann die Handyaufnahmen
auf Maximalvergrößerung (bei mir 8x) stellt.
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